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Suchen und Verlaufen

Was als lose Idee in Gruppenateliers und auf Parties begann, kullerte vorbei an einem runden Holztisch mit ein paar Kaffeetassen, Mateflaschen und einer Mindmap, landete auf dem Schreibtisch der Ingeborg-Siebert Stiftung, von dort in einen mit Startschwierigkeiten versehenem Leihwagen und auf direktem Umwege in das älteste Haus der Stadt Versmold gegenüber der Petri-Kirche. Wir – im Bild von links nach rechts Elliot Bonacker, Alexandra Malobrodski und Joost-Henrik Becker – folgten dieser Spur und freuten uns sehr über die Entdeckungen im Verlauf unserer Suche.

Art Mush-Up Kunstmarkt – 29.03.+30.03.2025

„Das Atelierhaus Nobbenburg“ wurde vor zwei Monaten von acht jungen Künstlerinnen und Künstlern bezogen. Es handelt sich um das Nachfolgeprojekt des Atelierhauses Hasemauer, das Kunstförderer Reinhart Richter einst etabliert hatte. […] Junge Künstler sollen hier durch Bereitstellung eines Arbeitsplatzes gefördert werden. Acht Künstlern die ganz unterschiedlich arbeiten, kann dort am Samstag (08.06.2024) über die Schulter geschaut werden.“ – Tom Bullmann, NOZ vom 06.06.2024, 19:02 Uhr

Offene Lesung – 28.03.2025

„Das Atelierhaus Nobbenburg“ wurde vor zwei Monaten von acht jungen Künstlerinnen und Künstlern bezogen. Es handelt sich um das Nachfolgeprojekt des Atelierhauses Hasemauer, das Kunstförderer Reinhart Richter einst etabliert hatte. […] Junge Künstler sollen hier durch Bereitstellung eines Arbeitsplatzes gefördert werden. Acht Künstlern die ganz unterschiedlich arbeiten, kann dort am Samstag (08.06.2024) über die Schulter geschaut werden.“ – Tom Bullmann, NOZ vom 06.06.2024, 19:02 Uhr

Gänsehaut Galerie 02.03.2025 – Artikel in der NOZ 28.02.2025

„Das Atelierhaus Nobbenburg“ wurde vor zwei Monaten von acht jungen Künstlerinnen und Künstlern bezogen. Es handelt sich um das Nachfolgeprojekt des Atelierhauses Hasemauer, das Kunstförderer Reinhart Richter einst etabliert hatte. […] Junge Künstler sollen hier durch Bereitstellung eines Arbeitsplatzes gefördert werden. Acht Künstlern die ganz unterschiedlich arbeiten, kann dort am Samstag (08.06.2024) über die Schulter geschaut werden.“ – Tom Bullmann, NOZ vom 06.06.2024, 19:02 Uhr

Marathon der Zeichnung VII | 18.08.2024 – 25.08.2024

„Zum siebten Mal veranstaltet TOP.OS – Verein für neue Kunst e.V. Osnabrück im Kunstraum hase29 den „Marathon der Zeichnung“.

Jeweils in der Zeit zwischen 10 Uhr morgens und 10 Uhr abends nutzen eingeladene bildende Künstler:innen den Ausstellungsraum als offenes Großatelier. Für die Besucher:innen ergibt sich in dieser Zeit die Möglichkeit, den Entstehungsprozess der Zeichnungen zu beobachten und Einblick in unterschiedliche Positionen, Techniken und Ausdrucksformen der Zeichnung zu erhalten.

Die vor Ort entstandenen Arbeiten werden im Anschluss an die Arbeitswoche im Rahmen einer Ausstellung vom 27.08.-31.08.2024 im Kunstraum hase29 präsentiert.“

Lange Nacht der Ateliers – NOZ 06.06.2024

„Das Atelierhaus Nobbenburg“ wurde vor zwei Monaten von acht jungen Künstlerinnen und Künstlern bezogen. Es handelt sich um das Nachfolgeprojekt des Atelierhauses Hasemauer, das Kunstförderer Reinhart Richter einst etabliert hatte. […] Junge Künstler sollen hier durch Bereitstellung eines Arbeitsplatzes gefördert werden. Acht Künstlern die ganz unterschiedlich arbeiten, kann dort am Samstag (08.06.2024) über die Schulter geschaut werden.“ – Tom Bullmann, NOZ vom 06.06.2024, 19:02 Uhr

Lifelines Ausstellung – Landschaftsverband Osnabrücker Land | 19.04.2024 – 19.03.2025

„Lebenslinien“ und die Welt der Zeichnungen: Damit beschäftigten sich acht Studierende der Universität Osnabrück, Institut für Kunst/Kunstpädagogik und präsentierten ihre Arbeiten am Freitag, den 19. April 2024, erstmals in den Geschäftsräumen des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land e. V. (LVO). Nach Grußworten des ersten Stadtrats und LVO-Vorsitzenden Wolfgang Beckermann führte Kurator Frank Gillich die ca. 50 Gäste der Vernissage eindrucksvoll und anschaulich in das Genre Zeichnung ein. […]

Marathon der Zeichnung VI – taz 18.12.23

„Joost-H. Becker, der in Osnabrück Kunst studiert, verortet seine oft chiffrehaften, magisch-realistischen Motive „zwischen melancholisch und heiter-­fantastisch“, bezeichnet sie als „Ventil“. Es sind Blicke in ihn selbst hinein. Die Zeichnung, an der er gerade arbeitet, zeigt drei Gestalten, vom Betrachtenden durch eine tiefe Schlucht getrennt, in einer postapokalyptisch anmutenden Welt. „Ich probiere auch andere Medien aus“, sagt Becker. „Aber ich kehre immer wieder zur Zeichnung zurück.“ Sind alle Bleistifte und Pinsel fortgeräumt, werden die Ergebnisse zu einer Ausstellung. Aber die Arbeit geht weiter.“ Harff-Peter Schönherr, taz vom 18.12.2023, 10:43 Uhr