Artikel auf der Website des Kunstraum hase29

„Die vanished pop up Reihe zeigt Arbeiten aufstrebender, zeitgenössischer Künstler:innen aus Osnabrück. Mit unterschiedlichsten Gattungen der bildenden Kunst entsteht ein vielschichtiger Raum für Kreative, Kunstinteressierte, Sammler:innen und Neugierige. […]

Im September 2024 wird die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kunstraums hase29 stattfinden. Geprägt durch die Auseinandersetzung mit den durch Erinnerung und Traum im künstlerischen Werk von Joost-Henrik Becker und innere Gefühlswelten bei Emily Witte werden den Besucher:innen neue Blickwinkel eröffnet und bilden einen bedeutsamen Dialog, der durch den Klang von DJ maddog und DJ Zumo (Kollektive Euphorie) bei der Vernissage vollendet wird.“

Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V.

Artikel auf der Website des Kunstraum hase29

„Zum siebten Mal veranstaltet TOP.OS – Verein für neue Kunst e.V. Osnabrück im Kunstraum hase29 den „Marathon der Zeichnung“.

Jeweils in der Zeit zwischen 10 Uhr morgens und 10 Uhr abends nutzen eingeladene bildende Künstler:innen den Ausstellungsraum als offenes Großatelier. Für die Besucher:innen ergibt sich in dieser Zeit die Möglichkeit, den Entstehungsprozess der Zeichnungen zu beobachten und Einblick in unterschiedliche Positionen, Techniken und Ausdrucksformen der Zeichnung zu erhalten.

Die vor Ort entstandenen Arbeiten werden im Anschluss an die Arbeitswoche im Rahmen einer Ausstellung vom 27.08.-31.08.2024 im Kunstraum hase29 präsentiert.“

Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V.

Diese Jahr habe ich mich einem Projekt gewidmet, das schon lange in der Schublade schlummerte. Ich habe mich dem fantastischen Material des englischen Horror Anthologie Podcasts „The Magnus Archives“ angenommen. Dabei habe ich mir zum Ziel gesetzt je eine Folge und damit eine Kurzgeschichte in einem Bild einzufangen. Die ersten sechs Folgen habe ich während des Marathons der Zeichnung VII geschafft.

Bei Interesse an den Geschichten: THE MAGNUS ARCHIVES

(English version)

During this year’s marathon of drawing I finally started a project I had in my closet for quite a while. I took inspiration from the fantastic material of the horror anthology podcast „The Magnus Archives“. The goal I set for myself was to catch each statement of the respective episode in a single picture. I finished the first six episodes during the project.

If you would like to look into the podcast: THE MAGNUS ARCHIVES

Artikel in der NOZ vom 06.06.2024

Am Samstag den 08.06.2024 öffnet die Ateliergemeinschaft Nobbenburg erstmalig ihre Türen für die Öffentlichkeit.
„Das Atelierhaus Nobbenburg“ wurde vor zwei Monaten von acht jungen Künstlerinnen und Künstlern bezogen. Es handelt sich um das Nachfolgeprojekt des Atelierhauses Hasemauer, das Kunstförderer Reinhart Richter einst etabliert hatte. […] Junge Künstler sollen hier durch Bereitstellung eines Arbeitsplatzes gefördert werden. Acht Künstlern die ganz unterschiedlich arbeiten, kann dort am Samstag (08.06.2024) über die Schulter geschaut werden.“

Tom Bullmann, NOZ vom 06.06.2024, 19:02 Uhr

Beitrag des Landschaftsverbands Osnabrücker Land

Foto: Susanne Tauss/LVO

„Lebenslinien“ und die Welt der Zeichnungen: Damit beschäftigten sich acht Studierende der Universität Osnabrück, Institut für Kunst/Kunstpädagogik und präsentierten ihre Arbeiten am Freitag, den 19. April 2024, erstmals in den Geschäftsräumen des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land e. V. (LVO). Nach Grußworten des ersten Stadtrats und LVO-Vorsitzenden Wolfgang Beckermann führte Kurator Frank Gillich die ca. 50 Gäste der Vernissage eindrucksvoll und anschaulich in das Genre Zeichnung ein. […]

Osnabrücker Landschaftsverband

Artikel in der taz vom 18.12.2023

„Joost-H. Becker, der in Osnabrück Kunst studiert, verortet seine oft chiffrehaften, magisch-realistischen Motive „zwischen melancholisch und heiter-­fantastisch“, bezeichnet sie als „Ventil“. Es sind Blicke in ihn selbst hinein. Die Zeichnung, an der er gerade arbeitet, zeigt drei Gestalten, vom Betrachtenden durch eine tiefe Schlucht getrennt, in einer postapokalyptisch anmutenden Welt. „Ich probiere auch andere Medien aus“, sagt Becker. „Aber ich kehre immer wieder zur Zeichnung zurück.“ Sind alle Bleistifte und Pinsel fortgeräumt, werden die Ergebnisse zu einer Ausstellung. Aber die Arbeit geht weiter.“

Harff-Peter Schönherr, taz vom 18.12.2023, 10:43 Uhr

Foto links: Luisa Lucas
Foto rechts: Jasmina Janoschka

Artikel auf der Website der skulptur-galerie Osnabrück

„Wir knüpfen mit der Ausstellung an die Reihe der erfolgreichen Gruppenausstellungen zum Jahresende in der skulptur-galerie an. Die Ausschreibung erfolgte mittels eines »Open Call« und richtete sich an Künstler*innen der Region Osnabrück oder mit Bezug zu Osnabrück.

Aus knapp 30 Bewerbungen hat die Jury, bestehend aus Dr. Ulrike Hamm, Wolfgang Knaup, Dagmar von Kathen, Regine Wolff und Elisabeth Pawils folgende 14 Künstler*innen ausgewählt:

Joost-Henrik Becker, Janosch Dziubiel, Elena Kok, Zoé Estelle Pehlke, Nadia Pereira Benavente, Kostiantyn Podobed, Eva Preckwinkel, Aaron Rahe, David Rauer, Margit Rusert, Mariella Rusch, Jörg Spätig, Robert Stieve, Antje Wiewinner

Die eingereichten Arbeiten dokumentieren eine Vielfalt an Materialien, Techniken und Themen. Die Ausstellung gibt einen Einblick in die aktuelle, dreidimensional arbeitende Kunstszene in der Region Osnabrück.

Sie wurde kuratiert von Alexej Eisner und Elisabeth Pawils.“

skulptur-galerie Osnabrück / Dreidimensional e.V.

„Adoleszenz und Mündigkeit 1-3“. h: 12cm b: 8cm t: 7cm. PolyTerra PLA Filament. 2023

Thema dieser Arbeiten ist das Heranwachsen unter besonderer Berücksichtigung der Neugier.